Die bekanntesten Spukorte in Bayern
Die Pestkapelle
In Eichendorf bei Weilheim in Bayern befindet sich eine Kapelle tief im Wald. Unter dieser fanden zu Zeiten der Pest viele Tote ihre letzte Ruhestätte. Als die Zeit der Pest vorbei war wurde auf dem Pest-Friedhof die heutige Kapelle erbaut. Einige Einwohner hatten damals Angst, aufgrund von Erscheinungen und unheimlichen Stimmen von Toten, die vom Friedhof zu kommen schienen. Um die Kapelle herum sind Brunnen angelegt, in Form eines Pentagramms. Gerüchten zu Folge wurden teilweise die Leichen auch in den Brunnen verbrannt.. Man sagt, dass der Wald um die Kapelle verflucht ist. Es wird von einer Frau erzählt, die an einem Baum in den Wäldern hängt und auch von einem schwarzen Hund, der Verirrten den Weg nach Hause zeigt.. In der Kapelle brennen in der Nacht meist Kerzenlichter und man kann ein umgedrehtes Kreuz sehen. Wenn keine Lichter brennen, soll man eine unheimliche Gestalt mit schrecklichen Augen im Fenster sehen. Außerdem sind Stimmen von Kindern und Schreie zu hören... Da die Kapelle gut im Wald versteckt ist und es keine Beschilderung gibt, sollte man gut aufpassen, dass man sich nicht verläuft.. für alle die jetzt neugierig geworden sind... :)
Anfahrt: Eichendorf (bei Eberfing) - Tradfranz (Straße) - Auto abstellen am letzten Hof und viel Glück im Wald ;D
p.s. bei Google findet ihr ein paar Bilder zur genaueren Wegbeschreibung
Der Ebersberger Forst
Nicht weit von München, liegt ein großes Waldgebiet: der Ebersberger Forst. Eine Straße führt zehn Kilometer durch das Waldgebiet und an einer kleinen Kapelle vorbei. Vor vielen Jahren hat sich dort ein Autounfall ereignet, bei dem eine Fußgängerin tödlich verletzt wurde. Der Autofahrer half jedoch nicht, sondern fuhr einfach weiter und wurde nie gefunden. Seit diesem Tag sind viele unerklärliche Ereignisse auf der Strecke passiert. Autofahrer erzählen von einer weiß gekleideten Anhalterin, die an der Kapelle zu ihnen ins Auto gestiegen ist und wenige Minuten später aus dem Fahrzeug verschwand. Andere schwören plötzlich im Rückspiegel eine Frau auf der Rückbank gesehen zu haben.
Die Burg Hoheneck
Vor langer Zeit spielte sich in der Burg Hoheneck in Nürnberg eine grausame Tat ab. In der Burg soll einmal eine Gräfin mit ihren zwei Kindern gelebt haben. Ihr Mann starb auf einem Kreuzzug und sie verliebte sich in den Burggrafen Albrecht von Nürnberg, doch dieser wollte sie nie zur Frau haben und die Gräfin verfiel dem Gedanken, dass das die Schuld der Kinder sei. Also stach sie eines Abends mit einer goldenen Nadel in die Köpfe ihrer Tochter und ihres Sohns und erzählte sie seien einen plötzlichen Tod gestorben. Dennoch wollte der Graf sie nicht heiraten und die Gräfin bereute ihre Tat so sehr, dass ihr Geist niemals Ruhe fand. Nach ihrem Tod wurde sie im weißen Gewand angeblich in mehreren Burgen des Grafen gesichtet. Ein weiteres Phänomen: Bis vor einigen Jahren hing in der Burg ein Gemälde der Gräfin, das nachts manchmal nur eine leere Leinwand zeigte, so erzählten es die damaligen Burgbewohner..
Der Hof Hinterkaifeck
Hinterkaifeck ist der Tatort eines der rätselhaftesten Verbrechen in der deutschen Kriminalgeschichte. Auf dem Einödhof, ein paar hundert Meter von Gröbern (in Oberbayern) entfernt, wurden in der Nacht vom 31. März auf den 1. April 1922 sechs Menschen ermordet, Der oder die Täter schlug seinen Opfern mit einer Hacke die Köpfe ein.
Die Tatnacht soll folgendermaßen stattgefunden haben...
....Am Nachmittag des 31. März 1922, einem Freitag, kam die neue Magd Maria Baumgartner auf dem Hof an. Das genaue Tatgeschehen konnte nicht rekonstruiert werden. Man nimmt jedoch an, dass am späten Abend die Eheleute Andreas und Cäzilia Gruber sowie deren Tochter Viktoria Gabriel und Enkelin Cäzilia Gabriel nacheinander in die Scheune gelockt und dort erschlagen wurden. Durch eine Obduktion wurde später nachgewiesen, dass die siebenjährige Cäzilia, nachdem ihr der Schädel eingeschlagen worden war, noch mindestens zwei Stunden lebte. Von der Scheune aus drangen der oder die Täter ins Haus ein, wo der zweijährige Josef in seinem Stubenwagen im Schlafzimmer seiner Mutter und die Dienstmagd Maria Baumgartner in der Magdkammer erschlagen wurden. Das Verbrechen konnte bislang nicht aufgeklärt werden...
Ein Ort an dem mit Sicherheit viel aufgestaute Energie ist. Energie wie Wut, Trauer, Verzweiflung, Schmerz.. Seelen die keine Ruhe finden und gefangen sind in der Zwischenwelt, durch diese grausame Tatnacht. Ein Ort der zum Forschen einlädt ;)
SPUKT es auch in deiner Gegend?
In nachfolgendem Video siehst du, dass Seelen wirklich überall und an allen möglichen Orten zu finden sind. Dies ist die Geschichte von den gefallenen Soldaten der Lechufer.
Kennst auch DU einen Ort an dem es in Bayern spukt oder über den es düstere Legenden gibt? Oder hast du schon selbst eine übernatürliche Erfahrung an einem dieser Orte machen dürfen? Über einen Kommentar zu diesen Themen, würde ich mich besonders freuen :)
TEIL 1 DIE gebeine des Jackson
Teil 2 Das Geheime grab am lech
Mehr zum Thema Jenseitsforschung und Seelenkommunikation mit Verstorbenen und Geistwesen findest du auch auf meinem YouTube Kanal "Geisterwelten" Ich würde mich freuen, wenn du mich dort besuchst ;)
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Neroking32 (Mittwoch, 23 Mai 2018 08:18)
Würde gern wissen ob jemand schon an den orten war über Nacht ? Ich war bei der Kapelle und ich muss sagen da war gar nichts selbst das umgedrehte kreuz existiert so nicht :)
Chrissi7318 (Montag, 18 Juni 2018 00:05)
Ich wohne ca 40 km von Nürnberg entfernt und war schon oft in der Burg Hoheneck. Auch einmal mit der Schule über Nacht und auf einmal wurde mir extrem kalt am Bein und es fühlte sich für mich so an als würde mich etwas anfassen. Auch ein paar meiner Schulkollegen bemerkten derartige Phänomen.
Balor (Samstag, 25 August 2018 13:34)
Also ich war gestern Nacht an der pestkapelle. Sie sieht zwar gruselig aus aber es gab kein umgedrehtes Kreuz, keine Geister nichts... die Kapelle sieht innen gepflegt aus und es brannten auch keine Kerzen. Auch der schwarze Hund oder die Frau die in den Wäldern hängt war nicht aufzufinden.
alexander (Donnerstag, 25 Oktober 2018 00:04)
guten abend mein name ist alexander bin 53 jahre alt und in der imbiss branche tätig , ich und meine frau werden seit 2005 von paranomalen aktivitäten gerade zu verfolgt , unsere gemeinsame geschichte des unvorstellbaren beginnt 2005 bei mir seit meiner geburt für mich persönlich ist das paranormale alltäglich und normal. meine mutter die 2005 verstarb in münchen im alter von 73 jahren war ein sogenanntes medium " innerhalb der familie die sehr groß ist war sie diejenige,n die unglücksfälle - todesfälle vorher sagen konnten die dann auch so geschahen wie sie es vorhersagten , ich und meine geschwister wuchsen mit dieser unglücksgabe wie meine mutter es immer nannte auf , sie komunizierte auch mit geistwesen hasste es diese gabe zu besitzen und war zeit ihres lebens sehr unlücklich deswegen. sie sagte den tod ihrer zwei söhne meiner brüder vorher den tod meines vaters und ihres bruders sowie zig anderen bekannten und verwandten exakt voraus und zu guter letzt ihren eigenen. sie konnte paranormale ereignisse deuten und geistwesen sehen, meine mutter hat mich sehr oft in meinen leben gewarnt ich solle dort nicht hinfahren oder heute das nicht machen usw da mir dies oder das passieren könnte und sie hatte wie immer recht behalten wenn ich nicht auf ihre warnungen hörte,weil wirklich nach den warnungen das von ihr gesagte zutraf. ich könnte ein buch darüber schreiben soviel könnte ich darüber erzählen aber nun zu meiner" geschichte , meine mutter die ihre letzten neun jahre im rollstuhl verbrachte ( Schlaganfall ) wurde 2005 sehr krank sie war katholisch und gläubig ich und meine familie frau und drei kinder wohnten ca 500 meter münchen neuperlach von ihrer wohnung entfernt ich ging jeden tag nach der arbeit zu meiner mutter um nach den rechten zu sehen wie es ihr geht eines tages es war 2005 dezember ging ich wie gewohnt zu ihr um nach ihr zu sehen als ich bei ihr war erzählte sie mir das sie bald sterben würde sie sagte das monat voraus , ich war total fertig als sie das sagte denn ich wußte es wird so kommen wenn sie es sagt , ich blieb noch ein weilchen und ging dann traurig und in gedanken versunken wieder nach hause, als ich so durch den schnee schritt musste ich eine u bahn unterführung durchschreiten als ich hinter mir schritte hörte , ich drehte mich um aber keiner war zu sehen als ich schneller ging wurden die schritte hinter mir auch immer schneller wiederum drehte ich mich um aber nichts war zu sehen da lief ich im laufschritt auf den geräumten gehweg eiligst den leichten berg hinauf der mit strassen laternen beleuchtet war , ganz oben sah ich ca 50 meter vor mir wie sich zwei männer unterhielten als ich bei diesen männern oben angelangt war sah ich zurück zur unterführung ich traute meinen augen nicht da war eine schwebende schwarze gestalt die ausah wie ein schwarzer hund und er schwebte richtung der männer wo ich stand,als ich das bemerkte lief ich richtung meiner wohnung ich musste eine strassenkreuzung überqueren drehte mich erneut um und sah wie der schwebende schwarze hund immer näher kam in panik lief ich so schnell ich konnte zur meiner wohnung die in einen hochhaus war schloss die haustüre auf , durch die glastüre sah ich diesen schwarzen schwebenden hund vor mir er blieb draussen stehen und ich fuhr mit den aufzug rauf,am nächsten morgen wollte ich mit meinen rehpinscher spazieren gehen er lief nicht über die schwelle der haustür lies sich nicht bewegen die türe zu überschreiten als ich ihn tragen wollte wirkte er total verstört und wollte mich beissen, als meine mutter paar monate später verstarb zog ich um in den münchner norden da wurden verschiedene paranormalen aktivitäten so stark das wöchentlich täglich gegenstände von schränken fielen tassen bewegten sich von selbst im bad fielen wöchentlich alle gegenstände von regalen runter lichter gingen aus und an usw meine ganze familie hörte und sah das ganze, als ich wiederum umzog nach moosburg an der isar in einen bungalow wurde es so schlimm das ich einen priester konsultieren musste der alles dort ausweihte da wurde es noch schlimmer , das schlimmste war jedoch als ich festellen musste das mich das gleiche schiksal ereilte wie bei meiner mutter erwähnt , ich konnte unglücke vorhersehen sowie todesfälle das macht mir sehr zu schaffen seelisch wie körperlich ich verfluche diese gabe, höre und sehe geistwesen real und kann mit ihnen komunizieren,nicht immer aber sehr oft nehme ich ihre präsenz wahr, seit ca 4 jahren wohne ich in arnstein unterfranken die paranormalen aktivitäten dort sind ebenso präsent wie in der vergangenheit, ich bitte sie mir zu antworten mfg alexander
alexander (Donnerstag, 25 Oktober 2018 00:07)
meine e mail posten2@freenet.de
Mike (Sonntag, 17 Februar 2019 20:54)
In uhlberg mitten im Wald gibt es eine zerfallene Kapelle, müsst ihr euch mal erkundigen.
Bilder mit orbs, neben in gesichtsformen von unmenschlichen wesen, einem wird kalt bis zum zittern. Auch wenn viele meinen an solchen Orten war garnichts, heisst es nicht das dort nichts seie. Keiner zeigt sich direkt ,ist nicht garantiert. Sowie manche empfänglicher sind als andere. Inne gehen beruhigen ,atemtechniken und ihr müsstet schon sehen ob sich was anders als normal anfühlt.
Sabi (Donnerstag, 07 März 2019 00:39)
Ja es gibt nämlich zwei Kapellen. Die pestkapelle ist die harmlose auch wenn viele Geschichten dort kursieren. Aber die richtige ist die hardtkapelle. Die ist in der nähe. Dort ist auch das umgedrehte Kreuz und der Fuß abdruck des Teufels zu sehen ;)
Roadwarrior (Mittwoch, 26 Juni 2019 01:58)
Ich "glaube" nicht unbedingt an solche Dinge, bin aber aufgeschlossen und vor Allem vorsichtig. Habe schon mehrere sogenannte Spukorte besucht und auch manchmal sehr merkwürdige Emotionen verspürt. Wenn ich in der Nacht gehe, trage ich bei sowas auch gern eins meiner Schwerter mit mir herum, ich habe sogar eins segnen lassen. Schaden kann sowas nie. ;)
Geistgestalt (Samstag, 20 Juli 2019 01:37)
Ich meine in Schleswig-Holstein gibt es eine Kirche. Das war früher ein Kloster für Nonen. Eine None wurde schwanger und wollte es geheim halten. Doch die anderen fanden es heraus sagten aber nichts. Sie warteten bis die Frau das Kind zur Welt brachte und mauerten sie Lebend mit dem Kind ein.
Oli (Samstag, 22 August 2020 19:52)
War schon zweimal im Ebersberger Forstund da war rein gar nichts alles nur Panikmache...
Lalaland (Donnerstag, 18 März 2021 11:13)
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HanzDampff (Freitag, 19 August 2022 17:40)
Also das der Hund bei der Pestkapelle noch keinem hier erschienen ist wundert mich so überhaupt nicht.....der taucht nur auf wenn man sich verläuft so lautet die Legende/Mythos.
Werd mir das demnächst mal anschauen und das nicht nur 24h und vor allem schau ich mir vorher überhaupt nichts über Google Maps an außer die Anreise bis man zufuß weiter muss.